Mann im Land
Aphorismen
Wo Gras wächst,
wachsen auch Blumen.
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Zuerst kam die friedliche Revolution.
Dann verfinsterte sich die Sonne.
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Morgensonne in mein Gesicht.
Ohne Furcht zu begegnen des Tages.
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Huey
(Bell UH-1 Iroquois)
gesehen.
Flog über Land.
Und verschwandt.
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Ein Mann ohne Land,
ist wie die Sonne
ohne Himmel.
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Träume sind
Blumen geträumt.
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Die Komplexität der Natur,
kann nicht definiert werden.
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Es ist eine große Ehre
dem Menschen dienen zu dürfen.
Aber kein Mensch sollte einem
anderen Menschen ein Bediensteter sein.
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Kein Mensch bekommt was er will.
Jeder Mensch bekommt was er möchte.
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Die Pathologie der Macht,
macht Menschen süchtig.
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Stacheldraht trennt.
Mauern verbinden.
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Gefühlte Omnipotenz,
ist Omnipotenz.
In pathologischer Phantasie.
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Kanonen auf der Wiese,
ohne Dämmerung.
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Extrahierte Bilder,
ohne Bedeutung.
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Ein Mensch denkt,
und schon klappern
zwei Stahlkugeln
in einer Blechdose.
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Der Erde geboren.
Erde geworden.
Zur Erde gegangen.
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Amöben haben auch eine
Existenzberechtigung.
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Sie wollte,
weil sie mich wollte
und tat alles,
was ich wollte.
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Verbranntes Feuer,
im Land.
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Sprich Mutter,
Erde.
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Emotionale Intelligenz ?
Dafür wird niemand bezahlt.
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Ein Mensch stolz und karg,
fror bis auf das Knochenmark.
Nicht vor Kälte oder Schnee,
seine Seele tat ihm weh.
I N T E G R I T Ä T - (ETHIK)
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